Diagnose und Einstufung von Blasenkrebs

Stadienbestimmung von nicht-muskel- und muskelinvasivem Blasenkrebs TUR-T-Biopsie TNM-Stadienbestimmung sowie alle Alterungs-, Tumortiefe-, Gradprozentsätze, Anzahl der Herde, Geschwüre, Vorhandensein von lymphvaskulären und perivaskulären und perineuralen Geschwüren. Die makroskopischen Eigenschaften des Tumors, der kein idrgbta enthält, sollten detailliert beschrieben werden. Es kann sich auch Blasenkrebs entwickeln. Bei Patienten, die diffuse Tumorbilder in MRT und CT aufweisen, ist es schwierig, zwischen oberflächlichen und invasiven Tumoren zu unterscheiden, insbesondere wenn die Tumoren recht groß sind. Auch bei Tumoren im Trigonum, die symptomatisch sind, können perialytische oder papilläre Füllungsdefekte unabhängig vom Vorhandensein eines invasiven Tumors von papillärem Blasenkrebs unterschieden werden.

Im Allgemeinen sollten bei Patienten, bei denen nur oberflächliche Tumoren als Tumoren des Grades 3 nachgewiesen werden, und bei Patienten mit unzureichendem Leistungsstatus eine transiente Ultraschalluntersuchung, eine thorakale Computertomographie und eine Ganzkörper-Skelettszintigraphie durchgeführt werden, um eine zervikale Computertomographie zu verwenden. Bei Patienten mit muskelinvasivem Blasenkrebs mit hohem Risiko können bei Verdacht auf oder Ausbreitung entfernter Organe eine Magnetresonanztomographie des Gehirns, eine Computertomographie des Gehirns oder eine Thorax-Magnetresonanztomographie des mediastinalen Nord mit Positronen-Emissions-Tomographie oder eine Computertomographie durchgeführt werden.

Die Diagnose von Blasenkrebs kann während der Kontrastmittelausscheidung oder des Kontrasturins während urodynamischer Ausscheidungstests vermutet werden, bei denen diffuse, idiopathische oder unregelmäßige Tumorbilder, die als papilläre Tumoren definiert sind, auf der Blasenoberfläche sichtbar gemacht werden. Die Tumoren im Früh- und Hochstadium, die bei der Zystoskopie auf der Oberfläche erkannt werden, sind als flauschiges Merkmal definiert, das sich während der Blasendehnung zersetzen oder ulzerieren kann. Darüber hinaus können sich bei der Zerstörung papillärer Tumoren der oberflächlichen Schicht Teleangiektasien, Blutungen und blutige Bereiche bilden, und bei der Behandlung oberflächlicher Tumoren können Verkalkungen auftreten. Papilläre Tumoren der Muskeln sowie große Bereiche starrer Ödeme in der Blasenwand können als Fokus sichtbar gemacht werden. Während der Zystoskopie werden die Biopsie und die Zylinderung des erkrankten Teils durchgeführt. Die Harnstoff-Soletia- und urodynamischen Tests werden vor der Entscheidung zur Anwendung durchgeführt